Hümmler über biologisches Geschlecht (22.11.2023)

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Quelle

Youtube-Video mit Sebastian Bartoschek ab ca. https://youtu.be/TObksJxaMI4?t=2778

tl;dr

Analyse

Biologie

Holm Hümmler wurde gefragt, wie er es mit der Naturwissenschaft der Biologie halte, bei der es nur zwei Geschlechter ("sex") gebe.

  • Hümmler eröffnet seine Antwort mit der Frage nach der Bedeutung und der Intention der Aussage, es gebe nur 2 Geschlechter.
  • Obwohl zur Biologie ("sex") angesprochen, weicht Hümmler sofort auf den Begriff des sozialen Geschlechts ("gender") aus. Die obige Frage sei dann "nicht mehr so einfach" zu beantworten.
Sex und Gender sind aber verschiedene begriffliche Kategorien.[1] Begriffe wie "Catgender"[2] zeigen deutlich, wie wenig Gender mit der Fortpflanzungsbiologie zu tun hat.[3]
  • In Bezug auf das biologische Geschlecht, stellt Hümmler anschließend fest, dass es auch geschlechtslose und Zwitter-Fortpflanzung gebe. Die Beispiele sind jedoch untauglich, denn dadurch erhöht sich die Zahl der Geschlechter nämlich nicht. Die isogametische Fortpflanzung von Einzellern ist geschlechtslos und bei der Zwitter-Fortpflanzung haben die Organismen beide Geschlechter. Es ergibt sich also kein drittes Geschlecht. Im Übrigen sind bei den Mammalia (Säugetieren) keine funktionalen Zwitter bekannt.

Intersex

  • Schließlich erwähnt er im Zusammenhang mit der Frage nach der Anzahl biologischer Geschlechter die Intersexualität.[4] Mit dem Verweis auf Intersexualität ist es jedoch auch "nicht ... so einfach", die Zahl der biologischen Geschlechter hochzutreiben. Auf der Seite der "Intersex Human Rights Australia" lesen wir: "Even though some intersex people define their identity as intersex, this is a political statement, and not necessarily anything about their gender or preference for sex classification. Identity is not what defines intersex: intersex is contingent on innate physical bodily characteristics." Und: "rather than define a catch-all 'other' category, we would prefer to minimize our participation in gender constructs; we do not wish for the creation of an equally confining third box."[5] Außerdem definieren Variationen von Geschlechtsmerkmalen nicht die Kategorie des biologische Geschlechts.[6]

Keimzellen

  • Dann stellt Hümmler fest, es sei trivial, dass es beim Menschen nur zwei Arten von Fortpflanzungszellen gebe. Die Frage, warum und wie sich im Laufe der Evolution wiederholt diese Anisogamie herausgebildet hat, ist jedoch nach wie vor Gegenstand der Forschung und eben nicht trivial.
  • Anschließend scheint Hümmler zu monieren, dass aus der anisogametischen Fortpflanzung eben genau zwei biologische Geschlechter resultieren. Seine Einlassung, dass die "Gegenseite" nun auf nur zwei biologischen Geschlechtern bestehe, lässt sich kaum sinnvoll als Zustimmung interpretieren.
  • Nun konstatiert Hümmler, dass die Biologin Marie Vollbrecht damit "hausieren" gehe, dass es in der in der Biologe nur zwei Geschlechter gebe.[7] Als Grund für letzteres, legt Hümmler nahe, dass sich Vollbrecht aktiv gegen Rechte von Transpersonen einsetze. Die Rede von der biologischen Geschlechteranzahl im Zusammenhang mit Transrechten sei problematisch.
Diese Einlassung ist aber höchst verwirrend. Durch Transpersonen wird die Zahl der Geschlechter nämlich überhaupt nicht erhöht. Der aktivistische Slogan "Transfrauen sind Frauen. Punkt." führt sprachlich keinen weiteren Geschlechtsbegriff ein, denn es wird ja gefordert, dass Transfrauen nichts als Frauen sind. Analoges gilt für Transmänner.
Was der Transaktivismus tatsächlich fordert, ist etwas anderes, nämlich das Absehen von fortpflanzungsbiologischen Tatsachen bei den Begriffen Frau und Mann. Die Begriffe Frau und Mann sollen nur noch Sprechakte sein.
In ihrem Vortrag[8] plädiert Vollbrecht für eine Unterscheidung zwischen "sex" (fortpflanzungsbiologisch) und "gender" (sozial).[9] Rechte von Transpersonen werden nicht angesprochen, daher wird im Vortrag auch kein Zusammenhang zwischen Biologie und Rechtsnormen hergestellt. Das ist auch zu erwarten, denn aus der Biologie folgen keine Rechtsnormen. Dies entspräche schließlich dem naturalistischen Fehlschluss[10]. Aber auch das umgekehrte ist ein Fehlschluss.[11]
Es liegt nahe, dass Hümmler als Intention hinter der Feststellung einer biologischen Zweigeschlechtlichkeit einen Aktivismus "gegen Rechte von Transpersonen" sieht. Er ignoriert oder übersieht dabei aber, dass biologische Tatsachen nicht von Rechtsnormen abhängen, Rechtsnormen jedoch Konstrukte sind, die in weitem Rahmen gestaltbar sind.

Egal?

Nun wurde Hümmler gefragt, wenn es doch eigentlich meist um Gender (Identität, soziale Rolle) gehe, warum sei es dann nicht egal, wie viele biologische Geschlechter es gebe?

  • Hümmler: Das sei so. ("Noch viel weiter.") Zusätzlich könne er sich nicht vorstellen, warum es eine relevante Diskussion für die Biologie sei, wieviele Geschlechter es gebe.
Die Biologie befasst sich mit der Entstehung, Fortentwicklung und Reproduktion von Lebewesen. Fortpflanzung ist daher ein zentralen Thema der Biologie. Warum und wie im Laufe der Evolution wiederholt die zweigeschlechtliche Fortpflanzung entstand, ist nach wie vor Gegenstand der Forschung. Warum blieb es nicht bei der Isogamie? Geschlecht und die damit verbundenen Reproduktionsstrategien sind daher absolut relevant in der Biologie.
  • Gründe hierfür, so Hümmer weiter, seien:
  • Wenn jemand z.B. an zwitterartigen Landschnecken forsche, würde schließlich niemand einwenden, das dürfe man nicht tun, denn es gebe ja nur zwei Geschlechter.
Zwitter haben lediglich beide Geschlechter. Dadurch erhöht sich die Zahl der Geschlechter nicht.
  • Und Personen, die Genforschung betrieben, bekämen schließlich nicht vorgehalten, sie müssten sich mit Intersexualität beschäftigen.[12]
Durch Intersexualität erhöht sich die Zahl der Geschlechter nicht. Intersexualität ist selten, bei dem meisten Intersexpersonen handelt es sich nur um phänotypische Variationen eines der beiden Geschlechter. Schlecht zuzuordnende Intersexualität ist extrem selten. Christiane Nüsslein-Volhard: "intersexuelle Menschen haben die Merkmale beider Geschlechter, sie sind kein drittes Geschlecht."[13]
  • Es werde eigentlich immer nur dann interessant, wenn man versuche, aus der Biologie gesellschaftspolitische Forderungen abzuleiten.

Wegen des naturalistischen Fehlschlusses[14] kann die Naturwissenschaft Biologie keine gesellschaftspolitischen Forderungen entswickeln. Sie kann nur sagen, was biologisch möglich ist und was nicht. So ist gut bekannt, dass biologische Männer keine Kinder gebären können und alle Menschen eine biologische Mutter haben müssen, mit der sie auch genetisch verwandt sind, solange keine Leihmuterschaft vorliegt. Dies lässt sich auch per Gesetz nicht ändern. Umgekehrt entsspricht es dem moralistischem Fehlschluss[15], vom Wünschenswerten einfach auf Tatsachen zu schließen.

Bei Hümmlers Redebeitrag fällt auch auf, dass er sich nicht für die Evolutionsbiologie einzusetzen scheint. Damit nimmt er eine dediziert andere Position ein als die US-Schwesterorganisation Center for Inquiry, die sich nicht nur gegen Angriffe aus dem religiösen Fundamentalismus wendet, sondern die Biologie auch gegen den neuen links-identitären Aktivismzus in Schutz nimmt.[16]

Reformulierung der Aussagen von Hümmler

Frage: Habe Hümmler Probleme anzuerkennen, dass es in der Naturwissenschaft der Biologie nur zwei Geschlechter gebe?

Antwort Hümmlers:

  • Was bedeute es, wenn gesagt werde, es gebe nur 2 Geschlechter?
  • Was sei die Intention hinter dieser Aussage?

Beim sozialen Geschlecht sei diese Frage nicht so einfach zu klären.

Was die Biologie angehe, könne man jedoch darauf verweisen, dass es Arten mit geschlechtsloser oder Zwitter-Fortpflanzung gebe. Außerdem könne man bei Homo sapiens auch auf Intersexualität verweisen. Schließlich sei es trivial, dass es beim Menschen nur zwei Arten von Fortpflanzungszellen gebe. Dies würde auch nicht bestritten. Daraufhin würde die Gegenseite aber wiederum darauf bestehen, dass es somit ja nur 2 Geschlechter gebe.

Marie Vollbrecht sei eine relativ populäre Biologin, die mit Vorträgen darüber "hausieren" gehe, dass es in der in der Biologe nur 2 Geschlechter gebe. Sie sei aber gesellschaftspolitisch sehr aktiv gegen Rechte von Transmenschen. Wenn in letzterem Zusammenhang von 2 biologischen Geschlechtern die Rede sei, wäre dies problematisch.

Frage: Wenn es eigentlich um Gender (soziales Geschlecht) gehe, warum sei es dann nicht egal, wie viele biologische Geschlechter es gebe?

Antwort Hümmlers:

Das sei so. ("Noch viel weiter.") Zusätzlich könne er sich nicht vorstellen, warum es eine relevante Diskussion für die Biologie sei, wieviele Geschlechter es gebe. Gründe hierfür seien:

  1. Wenn jemand z.B. an zwitterartigen Landschnecken forsche, würde schließlich niemand einwenden, das dürfe man nicht tun, denn es gebe ja nur zwei Geschlechter.
  2. Und Personen, die Genforschung betrieben, bekämen schließlich nicht vorgehalten, sie müssten sich mit Intersexualität beschäftigen.[17]

Es werde eigentlich immer nur dann interessant, wenn man versuche, aus der Biologie gesellschaftspolitische Forderungen abzuleiten.

Wörtliches Transkript

Es folgt ein wörtliches Transkript von https://youtu.be/TObksJxaMI4?t=2778

Sebastian Bartoschek: Du hättest letztlich ein Problem damit anzuerkennen, dass es 2 Geschlechter gibt: das männliche und das weibliche und dass biologische Geschlechter per se nicht verhandelbar sind. Wie hältst du's mit der Naturwissenschaft?

Dr. Holm Gero Hümmler: Ja, wenn jemand sich hinstellt und sagt, Es gibt nur 2 Geschlechter, dann gibt's ja erst Mal 2 Fragen, die man da zurückstellen kann, nämlich erstens, was meinst du damit eigentlich genau? Und zweitens, warum meinst du das jetzt betonen zu müssen?

Sebastian Bartoschek: Weil ja, weil andere die zweite Frage, das hast du ja schon mal gesagt. Die Antwort auf zweite Frage ist eigentlich total trivial, auch wenn sie dir keiner bisher gegeben hat, weil es Leute gibt, die behaupten, es gebe mehr Geschlechter, und es gibt halt nur 2. und deswegen betone ich, dass es nur 2 gibt. So ist ja eine ganz einfache Sache, Wenn jemand sich hinstellt und sagt 1 plus 1 ist 3. Dann habe ich das Bedürfnis zu sagen, Nö 1 plus 1 ist 2 fertig.

Dr. Holm Gero Hümmler: Äh gut, die Diskussion fängt halt typischerweise an mit "es gibt nur 2 Geschlechter", dann verweist man darauf, dass das spätestens in dem Moment, wo du auf soziales Geschlecht eingehst, halt nicht mehr so einfach ist. Dann heißt es ja, ja, wir reden ja nur von Biologie, also in der Biologie, gibt es nur 2 Geschlechter. Wenn man dann darauf verweist, dass es durchaus Arten gibt, die sich die überhaupt keine Geschlechter haben oder die sich als Zwitter vermehren oder ähnliches, dann kommt als nächstes: Ja, es geht ja nur um die Biologie des Menschen. Und wenn man dann sagt, dass es eben auch bei Menschen so was wie Intersexualität gibt, dann ist man ganz schnell dabei, dass ja, es geht ja nur um die Fortpflanzungszellen. Es gibt nur 2 Arten von Fortpflanzungszellen. Das ist bekannt, wer bestreitet, dass Menschen nur zwei Arten von Fortpflanzungszellen gibt? Damit könnte man die Debatte eigentlich beenden. Und wenn man dann sagt, ja gut, es gibt nur zwei Arten von Fortpflanzungszellen, darauf können wir uns, beim Menschen, darauf können wir uns einigen, dann ist man sofort wieder, ja siehste, es gibt nur 2 Geschlechter. Und der Grund, warum so was, ich meine, wenn wir uns Leute wie Marie Vollbrecht zum Beispiel anschauen, warum sowas immer präsentiert wird, ist ja letztlich ....

Sebastian Bartoschek: Ganz kurz. Kannst du uns sagen, wer Marie Vollbrecht ist? Ich glaub, die kennt nicht jeder.

Dr. Holm Gero Hümmler: Marie Vollbrecht, ist eine relativ populäre Biologin, die eben mit Vorträgen darüber hausieren geht, dass es in der in der Biologe halt nur 2 Geschlechter gibt. Was, wie gesagt, wenn Du über über Fortpflanzungszellen sprichst, eine Trivialaussage ist, dann aber, die gleichzeitig halt, sehr aktiv, sich daraus eben auch gesellschaftspolitische teils ... nicht mal unbedingt Schlussfogerungen zieht, aber gleichzeitig gesellschaftspolitisch sehr aktiv ist gegen Rechte von Transmenschen. Und das, wenn man das eben in diesem Zusammenhang präsentiert, dann wird es halt problematisch.

Sebastian Bartoschek: Jetzt muss ich dazu eins sagen, was ich an der Debatte tatsächlich nie verstanden habe. Ich bin ja in meinem echten Job tätig als Gerichtssachverständiger und kümmere mich da um Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, mehr, eher junge Jugendliche, junge Erwachsene, eher selten. und hab dann natürlich auch Fälle von Transjugendlichen oder von irgendwelchen, die, die sich ganz anders verorten, und so. Und jahrzehntelang habe ich und haben andere Kollegen gelernt, entscheidend ist ja die Frage nach sozialem Geschlecht, also Gender, und uns ist dafür ja letztlich völlig scheißegal, wie viele biologische Geschlechter es gibt. Es könnte ein Geschlecht geben, es könnte 2.000 geben. Es könnte, es gibt, wie hast du gesagt, es gibt 2 Arten von ... ich kri... also das, was vorhin gesagt hat.[18] Aber warum ist in den letzten Jahren auch in der GWUP diese Debatte um die Anzahl der biologischen Geschlechter so groß geworden. Im Kontext der Diskussion über Transsexualität eigentlich, also in meiner Welt, hat das nie, ergibt das immer noch überhaupt keinen Sinn. Warum diskutieren aber beide Seiten so so so leidenschaftlich über diese Frage, die eigentlich in meiner Welt völlig schnurz, Piepe ist für die Frage der Betrachtung des sozialen Geschlechts.

Dr. Holm Gero Hümmler: Noch viel weiter. Also, ich meine, ich bin kein Biologe, ich forsche nicht in der Biologie. Aber ich kann mir auch nicht vorstellen, warum das eine relevante Diskussion für die Biologie ist. Weil jemand, der an Fortpflanzung von Schnecken forscht, Landschnecken sind halt Zwitter, dem wird ja niemand kommen und sagen, es gibt nur 2 Geschlechter. Du darfst nicht über Schnecken forschen. Das ist doch Quatsch. Und niemand, der mit der Übertragung von Genen und wo welche Gene auf der Dna sitzt, beschäftigt, wird gesagt bekommen: Ja, aber Moment, du musst dich mit Intersexualität beschäftigen. So nee mir geht's ja nur um diese Gene hier, und die werden natürlich. Also, da ist eine männliche Eizelle und eine weibliche Eizelle und irgendwie landen die Gene dann auf der ... Das ist ja nichts, was für die Biologie wirklich ein kontroverses Thema sein müsste. Es wird eigentlich immer nur dann interessant, wenn man versucht, aus der Biologie gesellschaftspolitische Forderungen abzuleiten, die eigentlich völlig nichts mit der Biologie zu tun haben müssten.

Fußnoten

  1. Siehe "Sex vs Gender", theparadoxinstitute.com, "Gender ... is often linked to sex, but it's not always used as a synonym for male and female. Rather than describing the purely biological components of male or female, gender is more about the set of behaviors, interests, and social roles associated with someone's sex."
  2. "Catgender" bei gender.fandom.com.
  3. ChatGPG auf die Frage "Ist 'Catgender' ein ernst gemeintes Konzept?" Antwort: "'Catgender' ist ein Begriff, der innerhalb der Online-Community der nicht-binären Geschlechtsidentitäten verwendet wird. Es bezieht sich auf Menschen, die sich mit Katzen oder katzenartigen Eigenschaften identifizieren oder sich auf eine Weise mit Katzen verbunden fühlen, die ihre Geschlechtsidentität beeinflusst. Obwohl einige Menschen diesen Begriff ernst nehmen und sich damit identifizieren, betrachten ihn andere als Ausdruck persönlicher Vorlieben oder Interessen, ähnlich wie andere Begriffe, die auf Tieren basieren, wie 'Wolfgender' oder 'Penguingender'. Es ist wichtig zu beachten, dass Geschlechtsidentität ein äußerst individuelles und komplexes Konzept ist, das von Person zu Person sehr unterschiedlich sein kann. Daher können die Begriffe, die Menschen verwenden, um ihre Identität auszudrücken, ebenso vielfältig sein."
  4. Siehe "Is Intersex a Third Sex?", theparadoxinstitute.com, "Biology of DSDs: Introduction", theparadoxinstitute.com, jeweils mit Verweisen auf Fachliteratur
  5. ihra.org.au
  6. theparadoxinstitute.com: "First, let's separate biological sex from variations of sex characteristics. Variation is commonplace within males and within females (for example, different sizes of sex organs and secondary sex characteristics are common within men and women), and yet this variation does not mean that someone with atypical sex characteristics is less of a male or a female; it simply means sex characteristics vary in their form, size, and morphology."
  7. Marie-Luise Vollbrecht: "Zur Unterscheidung von Sex, Intersex und Gender", https://youtu.be/Y5Z1na2Nfug
  8. https://youtu.be/Y5Z1na2Nfug
  9. In "Gender Identity in Kiwifruit" schreibt Nancy Eckardt: "Akagi et al. identify a gender determining gene in kiwifruit." (siehe Plantae, achive.org). Im Text von Akagi et al. in The Plant Cell, Vol. 30, 780–795, 2018 ist aber von sex die Rede.
  10. https://de.wikipedia.org/wiki/Naturalistischer_Fehlschluss
  11. https://de.wikipedia.org/wiki/Moralistischer_Fehlschluss
  12. Die Aussage dieser Redepassage ist sehr schwer rekonstruierbar.
  13. Emma, 22. August 2022
  14. Naturalistischer Fehlschluss, Wikipedia
  15. Moralistischer Fehlschluss, Wikipedia
  16. Jerry A. Coyne and Luana S. Maroja: "The Ideological Subversion of Biology", Skeptical Inquirer Volume 47, No. 4, July/August 2023, skepticalinquirer.org.
  17. Diese Passage ist sehr schwer rekonstruierbar.
  18. Schwer verständlich.

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